E-Mail: info@hodinky-365.de
Warenkorb
0,00 €
Weiter zur Kasse
logo

Uhrenarmbänder – Spitznamen für Uhrenfans

Tags: Auswahlleitfaden | klassich | Armbänder

1.12.2025 | 13 MIN

Was ist der Unterschied zwischen Oyster, Jubilee und President? Wie sieht das NATO-Band aus und an welche Uhr passt es eigentlich? Heute werfen wir einen Blick auf die beliebtesten Arten und Spitznamen für alles, woran man Uhren tragen kann. Denn auch Armbänder und Riemen können ganz schön knifflig sein!

Woran du deine Uhr trägst, ist eine wichtige Sache. Denn Armbänder und Bänder tragen dazu bei, dass Sie Ihre Uhr als angenehm empfinden. Wenn die Uhr nicht angenehm zu tragen ist, werden Sie sie nicht gerne tragen. Ein weiterer Aspekt ist das Aussehen - verschiedene Arten von Armbändern und Bändern können das "Gefühl" einer Uhr bestimmen und dazu beitragen, dass sie sowohl funktionell als auch ästhetisch passt.

Erwähnenswert ist auch der Unterschied zwischen Metallarmband und Band/Riemen - das Armband besteht aus Metall und harten Materialien, während das Armband aus weichen Materialien besteht. Scheuen Sie sich daher, wenn ein Uhrenliebhaber Ausdrücke wie "Stahlriemen" oder "Lederarmband" im falschen Sinn zu verwenden. Zumindest ersparen Sie sich damit vielleicht den Spott des Kenners, mit dem Sie gerade sprechen.

Gelegentlich stößt man auch auf den Begriff „Tah“, womit ein Metallarmband gemeint ist. Die korrekte tschechische Terminologie hat sich wahrscheinlich nie wirklich gefestigt, daher werden wir der Übersicht halber den Ausdruck „Metallarmband“ verwenden und „Tah“ nur für das sogenannte elastische Band stehen lassen, zu dem dieser Begriff (zumindest meiner Meinung nach) viel besser passt.

Inhalt:

Armbänder (Metall):

Riemen (weiche Materialien):

Metall-Armbänder

Metallarmbänder (ob aus Chirurgenstahl, Titan, Messing, Bronze usw.) gelten im Allgemeinen als verschleißfester als Armbänder aus weichen Materialien. Sie sind wasser- und sporttauglich (auch wenn manche das hohe Gewicht stören mag) und sehen immer ein wenig elegant aus (sie eignen sich allerdings nicht für Veranstaltungen mit einem wirklich hohen Grad an Formalität). Bei Metallarmbändern ist es natürlich schwieriger, die Länge zu verstellen. Daher sollten Sie idealerweise Ihren Uhrmacher bitten, es zu kürzen, aber Sie können es auch selbst versuchen, wenn Sie geschickt genug sind (eine detaillierte Anleitung finden Sie auf unserem YouTube-Kanal).

Oyster

Die wohl einfachste Art von Armband, mit der Sie vertraut sein sollten, ist die Oyster - der Klassiker unter den Klassikern. Der heute vielleicht populärste Armbandtyp wurde von keinem Geringeren als Rolex selbst erfunden, und zwar bereits in den 1940er Jahren. Seitdem wurde es bei fast allen Rolex-Modellen verwendet (und ist daher sehr beliebt), und jede Uhrenmarke hat mit Sicherheit eine Uhr mit Oyster-Armband im Programm. Es zeichnet sich durch seine robuste dreigliedrige Konstruktion aus.

Und es ist nicht nur deshalb so beliebt, weil Rolex es erfunden hat - wäre es nicht an sich schon erstaunlich vielseitig und funktionell, hätte es nicht auch ein berühmter Name in die Welt getragen. Das breite zentrale "tragende" Glied macht jeden Teil des Armbands stark und weniger anfällig für mögliche Dehnungen, "Ausbeulungen" oder Brüche. Außerdem verringert die relativ geringe Anzahl robusterer Glieder die Anzahl möglicher Bruchstellen. Aus diesem Grund wird es häufig bei Sport- oder Taucheruhren verwendet.

Allerdings ist nichts perfekt, und diese Haltbarkeit fordert ihren Tribut - die geringere Anzahl von Bewegungspunkten macht das Armband im Vergleich zu anderen etwas steif, und wenn es nicht über eine Mikroverstellung an der Schließe verfügt, werden manche Menschen es nie dazu bringen, es perfekt an ihr Handgelenk anzupassen.

Jubilee

Um Zeit zu sparen, hat sich Rolex viele berühmte Armbandtypen einfallen lassen (und natürlich nicht nur bei ihnen). Das Jubilee-Armband zum Beispiel erschien 1945 mit der Rolex Oyster Perpetual Datejust. Nun, jetzt ist es praktisch wieder überall zu finden.

Das fünfteilige Gliederarmband sieht eleganter aus als das Oyster-Armband. Es ist auch bequemer zu tragen und lässt sich leichter an die Größe des Handgelenks anpassen. Das Armband ist so aufgebaut, dass die dickeren, oft mattierten Seitenglieder um drei schmale, hochglanzpolierte Glieder angeordnet sind.

Es gibt jedoch immer eine Gegenleistung - die zartere und elegantere Konstruktion des Jubiläumsarmbands macht diesen Typ anfälliger für Dehnungen (die kleinen Glieder verringern die strukturelle Integrität) nach längerem Tragen. Vor allem bei preiswerteren oder sogar Vintage-Stücken neigen Jubilee-Armbänder dazu, sich nach einer Weile auszudehnen und zu lockern, da sich die Stifte, die die einzelnen Glieder zusammenhalten, ausdehnen. Aber solange Sie die Jubilee nicht in nennenswerter Weise "missbrauchen", würde ich mir keine Sorgen über größeren Verschleiß machen.

President

Das President-Armband ist eine Mischung aus der Oyster und der Jubilee - es ist schlank, besteht aber aus nur drei Gliedern. Durch die Verkleinerung der Glieder gibt es jedoch viel mehr von ihnen, und die gesamte Konstruktion wirkt irgendwie verdichtet (die Ausbuchtung der einzelnen Glieder trägt ebenfalls zu diesem verdichteten Eindruck bei).

Die Präsidentin selbst lässt sich daher leichter am Handgelenk tragen und ist auch angenehmer zu tragen. Das Armband sieht formell aus, ist aber universell für verschiedene Uhrentypen einsetzbar (es passt zu kleinen bis mittelgroßen Uhren).

Engineer

Dem Engineer-Armband wird nachgesagt, dass es sich am besten als robustes „Beater-Band“ für den harten Alltagseinsatz eignet und dass Seiko es erfunden hat. Es besteht meist aus einer fünfzelligen Konstruktion und die Größe der Zellen, die Form (länglich oder quadratisch) und ihre Dichte sind konstant. Auf diese Weise schmiegt sich die Engineer perfekt an das Handgelenk an und bietet keine Chance, auf der Hand zu verrutschen.

Shark Mesh

Das Shark Mesh (oder "Haifischnetz") ist insofern einzigartig, als das gesamte Armband im Wesentlichen aus einem dichten Metallnetz besteht. Es ist jedoch robust und die Schlaufen sind groß und atmungsaktiv, weshalb es vor allem in der Vergangenheit häufig bei Tauchermodellen verwendet wurde.

Was hat dieses Armband mit einem Hai zu tun? Im Grunde nur eine Werbung, aber selbst die war schon genug. Als Omega sein Taucherarmband Ploprof 600 auf den Markt brachte, hieß es in der Werbung (eher scherzhaft), dass das Armband haifischsicher sei.

Die lockere, aber dennoch robuste Konstruktion des Armbands ist flexibel und passt sich gut an das Handgelenk an. Viele Menschen halten es daher für die bequemste Armbandvariante.

Milanese

Das Milanese- oder auch Milanese-Armband sieht dem Shark Mesh sehr ähnlich, und manche verbinden die beiden sogar miteinander. Es handelt sich jedoch um eine feinere, dichtere Art von Stahlgeflechtarmband mit einer zierlicheren Konstruktion.

Das Milanese-Armband eignet sich eher für kleinere, schlankere Uhren (an einer großen Uhr würde es unproportional wirken) und ist weniger haltbar als das Shark Mesh. Es liegt jedoch sehr bequem am Handgelenk an und lässt sich auch leicht an das Handgelenk anpassen (über einen Schieberegler).

Auch über die Herkunft scheint sich niemand offiziell geeinigt zu haben. Irgendwo ist zu lesen, dass die ursprüngliche Idee im 13. Jahrhundert in Mailand (wie sonst auch) entstand, als das gleiche Prinzip für Teile von Rüstungen verwendet wurde. Anderswo liest man, dass Mailand erst im 19. Jahrhundert darauf gekommen ist.

[[259373]]

Beads of Rice

Eine Art von Armband, das ein bisschen retro aussieht, genau wie das Mesh. Er war in den 1960er Jahren beliebt (obwohl es ihn schon 20 Jahre früher gab) und weist ein spezielles Design auf, das an Reiskörner erinnert.

Die polierten "Körner" laufen durch einen zentralen Punkt und werden von einer "Schale" aus polierten Gliedern umrahmt. [[275209]]

"Reis"-Armbänder wurden wahrscheinlich zuerst von Gay Freres hergestellt (sowohl aus Stahl als auch aus Edelmetall), die sie in den 1940er und 1950er Jahren an Firmen wie Vacheron Constantin und Patek Philippe lieferten. Heute sind diese Armbänder allgegenwärtig, wenn auch nicht sehr häufig.

Flexible Spannung

Wenn ich wie ein Biologe denken würde, würde ich den flexiblen Zug auf der roten Liste der bedrohten Arten suchen. Das Armband besteht aus länglichen horizontalen Stücken, die sich ausdehnen und wieder auf den gewünschten Umfang zusammenziehen, wenn sie um das Handgelenk gelegt werden. Es gibt nur noch wenige Marken, die so etwas machen. Und fairerweise muss man sagen, dass auch nicht viele Kunden danach suchen (meist ältere Jahrgänge bzw. Kunden).

Das ist auch der Grund, warum die Marken dieses elastische Metallband eher bei ihren „Retro-Reinkarnationen“ als bei neuen, modernen Uhrendesigns verwenden.

Dieses Band funktioniert nach dem mechanischen Prinzip des sogenannten Pantographen – einer Konstruktion aus mehreren Hebeln, die eine ausziehbare Bewegung und eine mehrfache Verlängerung ermöglicht.

Die Liste der verschiedenen Arten von Armbändern ließe sich endlos fortsetzen. Es gibt viele (und nicht alle haben einen Namen). Entweder wechseln sich die Marken mit den oben genannten Typen ab oder sie entwickeln neue Designs. Wir haben jedoch nur die bekanntesten zusammengefasst.

Riemen (aus weichen Materialien)

Sogenannte weiche Armbänder vermitteln dem Träger ein anderes Gefühl als Metallarmbänder und werden auch oft zu anderen Zwecken getragen. Sie sind im Allgemeinen weniger haltbar, dafür aber leichter und angenehmer zu tragen - sie bestehen nicht aus Teilen und reißen daher nicht an den Haaren.

Dress (Casual) Leather - Klassisches Lederarmband

Wahrscheinlich muss ich das hier nicht weiter ausführen - ein Leder- (oder Kunstleder-) Armband in schlichtem Design ist einfach der Klassiker unter den Klassikern. Und obwohl es von allen verwendeten Materialien am wenigsten haltbar ist, ist es das beliebteste und sieht fast immer elegant aus (und wird sogar für sehr formelle Anlässe verlangt, wenn man sich an die Modevorschriften halten möchte).

Lederarmbänder gibt es in einer Fülle von Farben und Variationen, mit und ohne Nähte, schlicht und mit Prägung und so weiter. Aber was noch wichtiger ist: Sie können mit buchstäblich allem kombiniert werden. Nicht nur zu eleganten Uhren, sondern auch zu Sportuhren mit Chronographen oder sogar zu Taucheruhren - auch wenn diese Kombination völlig gegen die Logik der Sache ist (Leder ist nicht wirklich für Wasser geeignet). [[240619]]

Bund

Das Bund ist der Beweis dafür, dass nicht jedes Lederarmband elegant aussieht (deshalb unterscheiden wir es vom Typ "Casual Leather", der in Design und Form sehr schlicht ist). Der Typ Bund wurde aus einem rein praktischen Grund entwickelt - er diente dem Schutz und der Isolierung von Piloten während des Zweiten Weltkriegs. Daher findet man diesen Typ in Feld- oder Fliegeruhren im Retrostil.

Das Bund-Armband zeichnet sich durch eine gepolsterte Unterlage unter dem Uhrengehäuse aus, die z. B. Erfrierungen verhinderte, wenn sich der Pilot in großer Höhe befand, oder das Handgelenk vor Verbrennungen schützte, wenn ein Feuer in der Nähe entstand. Die Polsterung absorbierte auch den Schweiß, der in das Gehäuse eingedrungen war (in den 1940er Jahren waren die Uhren noch nicht so robust wie heute). Auf diese Weise verlängerte das Bund-Armband die Lebensdauer der Uhr selbst.

Aviator - Fliegerarmband

Das Aviator/Pilot-Armband hat praktisch die gleiche Geschichte wie das Bund-Armband - es wurde für die deutsche Luftwaffe während des Zweiten Weltkriegs entwickelt. Sie erkennen das Aviator-Band auf den ersten Blick an den großen Nieten, die direkt unter den Füßen der Uhr angebracht sind.

Die Nieten wurden einst verwendet, um die Uhr besser am Handgelenk oder am Ärmel der Fliegerjacke zu befestigen (interessanterweise waren diese Armbänder ungewöhnlich lang, um gut am Ärmel zu sitzen). Mit den Nieten konnte die Uhr nicht abrutschen.

Heute haben die Nieten einen ästhetischen Reiz und verleihen der Uhr ein schönes Retro-Gefühl. Aus diesem Grund sind sie bei modernen Uhren nicht mehr funktional und "nur noch Show", aber sie erzählen eine interessante Geschichte. Das Aviator-Armband ist meist aus Leder oder Textil.

Rallye

Ein Rallye-Lederarmband ist für jeden Motorsportfan sofort erkennbar. Ähnliche markante Perforationen waren im letzten Jahrhundert auch auf den Lenkrädern von Sportwagen zu finden.

Warum die Perforation auf dem Lenkrad war, weiß ich ehrlich gesagt nicht (ein Motorsportfan kann es in den Kommentaren ergänzen ;)). Aber warum sie am Gurt ist, kann wohl auch ein Laie, der sich nicht mit Motorsport auskennt, erraten - die Löcher sind für die Atmungsaktivität da. Der Rallye-Gurt verschaffte also dem adrenalindurstigen Fahrer (und vor allem seiner Haut) etwas Luft.

Deshalb sieht es an einer "Renn"-Uhr mit Chronograph (Stoppuhr) und vor allem am Handgelenk eines Sportlers gut aus. Egal, dass er kein Rennfahrer ist.

NATO

Das NATO-Band hat seine Wurzeln in der Militärgeschichte, da es für Soldaten der britischen Armee entwickelt wurde. Außerdem ist es wahrscheinlich die praktischste Option, wenn es um die Wahl eines Armbandes geht.

Es wird einfach durch die Federstege gefädelt und verfügt über einen Stopper, der verhindert, dass die Uhr auf dem Armband verrutscht. Wenn es schmutzig wird, lässt es sich leicht abnehmen und in der Waschmaschine waschen, und wenn der Mast bei einem Aufprall abfällt, bleibt die Uhr am Handgelenk.

Außerdem ist sie aufgrund des historischen Aspekts ideal für Felduhren, aber auch für Sportuhren im Allgemeinen geeignet etwa an Taucheruhren. James Bond trug seine Rolex Submariner im Film Goldfinger an einem NATO-Band zum Anzug – und ist wahrscheinlich der Einzige, dem man diese Kombination verzeiht.

Rolex Submariner ve filmu Goldfinger.

Rolex Submariner in Goldfinger.

Zulu

Es ist ziemlich einfach, NATO und Zulu zu verwechseln. Sie sehen sich sehr ähnlich, aber als Faustregel kann man sagen, dass sie aus festeren Materialien hergestellt sind, die Schlaufen eher abgerundet sind und - was am wichtigsten ist - sie nicht den "Anschlag" haben, den die NATO hat.

Zdroj:

Quelle: primermagazine.com

NASA / Klettverschluss - Klettverschluss

Was haben Kinderuhren und Astronautenuhren gemeinsam? Klettverschluss! (Und Plexiglas-Gläser obendrauf).

Zdroj: Worldandwound.com

Quelle.

Eine Art NASA-Armband, das durch die legendäre Omega Speedmaster berühmt wurde - eine Uhr, die auf dem Mond gelaufen ist. Da die Hand eines Astronauten in einem Raumanzug noch ungeschickter ist als die eines Kindes, musste die Uhr an etwas wirklich Einfaches geklemmt werden. Und so wurde das NASA-Armband geboren.

Dave Stott s hodinkami Bulova Lunar Pilot (záložní hodinky za jeho Omega Speedmaster).

Dave Scott mit einer Bulova Lunar Pilot Uhr (eine Ersatzuhr für seine Omega Speedmaster).

In unserem Land bietet die Marke JVD diese Armbänder beispielsweise für Kinderuhren an:

35,00 € (Lieferung am 19.12.)

Tropic

Die Legende besagt, dass das Tropic-Armband in den 1960er Jahren als erstes Kautschuk-/Gummiarmband überhaupt entwickelt wurde.  [[259406]]

Es sollte als Alternative zu den Metallarmbändern von Taucheruhren dienen, die ein wenig "Auflockerung" brauchten.

Zdroj: gearpatrol.com

Quelle: gearpatrol.com

Das Tropic-Armband ist leicht zu erkennen - es hat ein charakteristisches "Korb"-Muster mit zahlreichen Perforationen (für die Atmungsaktivität).

Perlon

Man sagt, das ideale Armband für den Sommer sei aus Silikon (es ist am besten für Sport und Wasser geeignet), aber haben Sie schon einmal die Leichtigkeit und Atmungsaktivität eines Perlon-Armbandes aus Nylongeflecht ausprobiert?

Zdroj: monochromewatches.com

Quelle: monochromewatches.com

Der Vorteil von Perlon ist, dass Sie es perfekt an Ihr Handgelenk anpassen können. Buchstäblich. Das liegt daran, dass Perlon keine herkömmlichen Lochungen hat und der Dorn der Schließe direkt in das Gewebe des Bandes greift. [[267562]]

Das ist besonders praktisch, wenn Ihre Hand in der Sommerhitze ein wenig anschwillt, aber auch nicht so sehr, dass Sie den Riemen um ein ganzes Loch verschieben müssen. Es sieht eleganter aus als ein NATO-Textilband, aber lässiger als ein klassisches Lederband. Es ist perfekt für den Sommerurlaub. [[261513]]

Sailcloth - Dickes Textilband

Wie das Perlon-Uhrenarmband schreit auch das sogenannte Sailcloth-Armband nach Sommerurlaub.

Es besteht ebenfalls aus Nylon (das sehr widerstandsfähig ist und bei Nässe schnell trocknet), ist aber im Gegensatz zu Perlon viel dicker und fester, mit einer dichteren Konsistenz und einem Futter (meist Leder).

Waffel

Das Ende des Artikels verdient ein Dessert. Möchten Sie eine Waffel? ;)

Auch ohne meine Einleitung wäre es nicht schwer zu erraten, woher der Spitzname stammt. Die Struktur ähnelt schlicht und ergreifend einer Waffel. Dieser Typ wurde durch die Seiko Dives der 70er Jahre (Seiko 6105) berühmt und wird immer noch aus wasserdichten Materialien wie Silikon oder Kautschuk hergestellt.

Das Waffelarmband wurde erstmals bei der Seiko 6105 Diver verwendet, die von Soldaten in Vietnam getragen wurde, die im feuchten Dschungel eine besonders wasserdichte und komfortable Uhr benötigten. Als die Veteranen nach dem Krieg in die USA zurückkehrten, nahmen sie ihre Uhren mit, und so wuchs die Popularität der "Kriegs"-Seiko 6105 mit Waffelarmband in zivilen Kreisen schnell.